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Problemzone PCR und Antigen Test
Die Problematik der PCR Tests ist hinlänglich in diversen Publikationen und Artikeln beschrieben worden. Hier nachfolgend einige wichtige Arbeiten und Studien zum PCR Test und dessen wissenschaftlichen Aussagekraft bei der Erfassung von Covid19 Erkrankung.
Obwohl der PCR Test nachweislich bei zu hohen CT Replikations-Zyklen zu nicht mehr vertretbaren Falsch Positiv Raten führt, spielt er dennoch bis heute die zentrale Rolle. Dies gilt sowohl für die Ermittlung der Inzidenzwerte als auch bei der Beurteilung der Todesursachen.
Bis heute ist der PCR Test bzw. dessen Einsatz und Auswertung nicht standardisiert worden. Die rund 200 verschiedenen Labore arbeiten alle nach ihren in Eigenverantwortung zusammengestellten Verfahrensprotokollen. Diese sind somit nicht vergleichbar, ein einheitliches Verfahren kann somit als ausgeschlossen angenommen werden.
Bei CT Zyklen über 30 ist selbst nach Angabe des RKI nicht mehr damit zu rechnen, dass Viren angezüchtet werden können. Damit kann auch eine Übertragungsfähigkeit für eine Infektion negiert werden. Ist wird jedoch in den Laboren regelmäßig mit zu hohen CT Zyklen repliziert und ausgewertet. In der Drosten Originalpublikation selbst wurde ein CT Wert von sage und schreibe 45 Zyklen festgeschrieben. Der Unterschied zwischen einem CT Wert von 25 und 35 liegt um den Faktor 1.000, von 25 auf 45 um den Faktor 1 Million (1.000.000) höher aufgrund der exponentiellen Entwicklung.
Die Ergebnisse sind somit wissenschaftlich gesehen wenig aussagekräftig, da sie regelmäßig so zu falsch positiven Ergebnissen führen. (https://cormandrostenreview.com/report/) Auch die WHO hat das Problem der fehlenden Standardisierung und insbesondere der zu hohen CT Replikations-Zyklen erkannt und mehrere Handlungs- und Interpretations Anweisungen formuliert.
Transparenztest regt deshalb an, die Verantwortlichen der Politik dazu aufzufordern, sich zu den Empfehlungen der WHO zu bekennen sowie für Transparenz zu sorgen. Hierzu gehört insbesondere:
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Das PCR Testergebnis nur noch bei Bestätigung durch einen Zweittest zu werten
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Das PCR Testergebnis nur in Verbindung bei Vorhandensein von dazu passenden klinischen Symptomen für die Diagnose Covid19 zu werten.
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Der CT Wert von 25 sollte nicht überschritten werden.
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Das PCR Verfahrensprotokoll sollte unbedingt in allen Punkten standardisiert werden.
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Den Bürgern und Getesteten sind ihre Testergebnisse schriftlich zu überreichen
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Der CT Wert und andere wichtige Kennwerte sind nachvollziehbar ausweisen.
Transparenztest regt weiter an, die Inzidenz wissenschaftlich methodisch korrekt zu bestimmen:
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Ermittlung der Inzidenz ausschließlich mit PCR Verfahrensprotokollen nach oben genannten Gesichtspunkten
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Ermittlung der Inzidenz ausschließlich durch repräsentative Testverfahren (Verzicht auf Zielgruppen spezifisches Testen bzw. auf nicht repräsentatives Massenscreening)
Studien PCR Test
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Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra et. al., Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020 External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results. https://cormandrostenreview.com/report/
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Pieter Borger, Bobby Rajesh Malhotra et. al., Addendum Review report Corman-Drosten et al. Eurosurveillance 2020: Peer reviewed literature and preprints covering wet-lab experiments, in silico analysis of the Corman Drosten protocol-design, meta-data analysis on EuroSurveillance.org and further discussionLast Updated: 11.01.2021, https://cormandrostenreview.com/addendum/
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Jefferson T1; Spencer EA1; Brassey J2; Heneghan C1, Viral cultures for COVID-19 infectious potential assessment – a systematic review, Nuffield Department of Primary Care Health Sciences, University of Oxford, Radcliffe Observatory Quarter, Oxford, OX2 6GG, Trip Database Ltd https://tkp.at/2020/12/05/studie-bestimmung-von-infektiositaet-mit-pcr-test-kaum-moeglich/amp/?twitter_impression=true
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Zhang, Liguo et al. (2021). Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues Reverse-transcribed SARS-CoV-2 RNA can integrate into the genome of cultured human cells and can be expressed in patient-derived tissues. Proceedings of the National Academy of Science of the United States.
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Die Studie ermittelte, dass die virale RNA von Sars CoV2 nach einer Erkrankung in das Erbgut des Menschen eingebaut werden kann. Die Studie zeigt, warum noch Monate nach einer Sars CoV-2 Infektion der PCR Test Virenbestandteile findet und (falsch) positiv ausfallen kann.
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Bullard, J., Dust, K., Funk, D., Strong, J. E., Alexander, D., Garnett, L., ... & Poliquin, G. (2020). Predicting infectious severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 from diagnostic samples. Clinical Infectious Diseases, 71(10), 2663-2666.), https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32442256/
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Nach dieser Studie ist bei CT-Werten größer als 24 kein vermehrungsfähiger Virus mehr nachweisbar und ein PCR Test nicht dazu geeignet, die Infektiosität zu bestimmen.
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Ithan D. Peltan, Sarah J. Beesley, Brandon J. Webb, Bert K. Lopansri, Will Sinclair, Jason R. Jacobs, Samuel M. Brown, Evaluation of potential COVID-19 recurrence in patients with late repeat positive SARS-CoV-2 testing, Published: May 4. 2021 , https://doi.org/10.1371/journal.pone.0251214, https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0251214
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Die US Studie aus Salt Lake City ermittelte ausgehend von einer Stichprobe von ursprünglich 23.176 positiv getesteten Personen, bei Personen aus dieser Stichprobe, die nach einem längeren Zeitraum danach zum zweiten Mal positiv getestet wurden, eine Falsch-Positiv Rate von 96,7% an.
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T Jefferson, E A Spencer, J Brassey, C Heneghan
Viral cultures for COVID-19 infectious potential assessment – a systematic review, Clinical Infectious Diseases, ciaa1764, Published December, 3 2020 -
Urteile zum PCR Test
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Verwaltungsgericht Wien,, GZ: VGW-103/048/3227/2021-2 Wien, 24.03.2021, http://www.verwaltungsgericht.wien.gv.at/Content.Node/rechtsprechung/103-048-3227-2021.pdf
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