25. Dezember 2022
Nun ist es offiziell: Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes GBE hat kurz vor Weihnachten 2022 endlich die ausstehenden altersstandardisierten Daten für 2021 geliefert. Die GBE Daten kommen spät, aber sie sind jetzt da.
Nachdem Destatis selbst keine altersstandardisierten Sterblichkeitsdaten bisher zur Verfügung gestellt hat stehen somit für den Zeitraum 1980-2021 offizielle altersstandardisierte Sterblichkeitsdaten vollständig zur Verfügung.
In unserem Beitrag vom Juni 2022 hatten wir für den Vergleich der Sterblichkeit die offiziellen GBE Daten von 1980-2020. Für das Jahr 2021 nahmen wir - von Experten entsprechend vergleichbar errechnet - die altersstandardisierte Sterblichkeit.
Offizielles Ergebnis: GBE kommt nun nahezu exakt auf das gleiche Ergebnis für 2021. Der von offizielle GBE Wert für 2021 liegt sogar mit 1.041 Sterbefällen je 100.000 Einwohner minimal unter dem in unserem letzten Beitrag 06/2021 ermittelten 1.043 Todesfällen je 100.000.
Wir bringen deshalb im Folgenden ein Update mit dem nun vollständigen offiziellen 2021 GBE Ergebnis sowie vorläufigen Ergänzungen für 2022:
Offizielle altersstandardisierte Daten zeigen: In 38 Jahren im Zeitraum von 1980-2021 war die Sterblichkeit höher als in 2020, in 35 Jahren höher als in 2021.
Beim Vergleich aller Jahre im Zeitraum 1980-2021 zeigen die Pandemiejahre 2020 und 2021 mit die geringsten Sterblichkeiten auf.
Die aussagekräftigen altersstandardisierten Todesfälle der beiden Pandemiejahre reihen sich zudem nahtlos in den kontinuierlich fallenden Verlauf der Sterblichkeit von 1980 bis 2021 ein.
Die Sterblichkeit sank dabei seit dem Jahr 1980 von 1.864 Todesfällen je 100.000 Einwohner auf 1.015 je 100.000 in 2020 und 1.041 je 100.000 in 2021. Das sind 849 Todesfälle je 100.000 bzw. 45% weniger in 2020 bzw. 823 Todesfälle (44%) in 2021 als in den frühen Achtziger Jahren.
Kaum zu glauben? Wie passt das mit den bisherigen Darstellungen zur Übersterblichkeit von Destatis und Mainstream Medien zusammen?
Bisherige Statistiken berücksichtigen nicht den progressiv zunehmend hohen Anteil von Personen über 80 Jahren. Das führt zu starken Überschätzungen.
Im Jahr 2021 gab es insgesamt 175.221 Todesfälle bei über 80 Jährigen mehr als in 2020. Bei einer jährlich zu erwartenden Sterblichkeit von 9,83% in dieser Altersgruppe macht das 17.200 zusätzliche Tote. Diese werden offensichtlich gerne der "Pandemie" unrichtiger Weise zugeschrieben.
Quelle: https://twitter.com/ProNoCchio/status/1539284340957499392
Absolute Sterblichkeitszahlen können bei einem Vergleich letztendlich irreführend sein. Sie berücksichtigen nicht den demographischen Wandel hinsichtlich Bevölkerungsgröße und -alter. Absolute Zahlen müssen zum einen immer in Relation zur Gesamtbevölkerung gesetzt werden. Zum anderen müssen die Zahlen vor allem auch noch altersbereinigt werden. Denn unsere Gesellschaft altert mit jedem Jahr stärker. So werden es jedes Jahr immer mehr Alterstote, die ohne Altersbereinigung fälschlicherweise anderen Ursachen - wie in diesen Fällen der Pandemie - zugerechnet werden.
Offizielle altersstandardisierte Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes GBE
Um diesen Effekt der Überschätzung entgegen zu wirken müssen altersstandardisierte Korrekturen vorgenommen werden. Die GBE liefert genau solche Zahlen.
Die nachkommenden Zahlen in unseren Grafiken für den gesamten Zeitraum 1980-2020 kommen direkt von der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Die Werte für 2021 wurden anhand offizieller Zahlen des Bundesamtes für Statistik (Destatis) nach gleichen Referenzwerten (Deutsche Standardpopulation 2011) - wie von GBE verwendet - ermittelt.
GBE ist eine Einrichtung, welche gemeinschaftlich vom Bundesamt für Statistik Destatis und Robert Koch Institut RKI geführt wird. Das RKI trägt die fachliche Verantwortung, das Bundesgesundheitsministerium BMG die politische.
Die Sterblichkeit (altersbereinigt) in Deutschland von 1980-2021
Tt veranschaulicht im folgendem die offiziellen altersstandardisierten GBE Sterbedaten.
Die Sterbedaten sind sowohl nach Einwohnern als auch nach Alter standardisiert. Zudem werden die Daten vergleichend über einen großen Zeitraum von 42 Jahren dargestellt. Die Verzerrungen durch eine zunehmende und alternde Bevölkerung werden so standardisiert, dass ein Vergleich über den langen Zeitraum von 42 Jahren von 1980-2021 möglich ist.
Alle Angaben für die Jahre 1980-2021 stammen jetzt direkt von der GBE.
Vergleich Sterblichkeit in Deutschland Tote altersstandardisiert 1980-2021
42 Jahre altersbereinigte Sterblichkeit in Deutschland zeigen: 38 Jahre waren tödlicher als 2020, 35 tödlicher als 2021.
Das Pandemiejahr 2020 ist im Vergleich der letzten 42 Jahre in der Jahressterblichkeit nach den GBE Zahlen das viertmildeste Jahr. Das Jahr 2020 liegt somit nur auf Rang 39 nach den altersbereinigten Daten des Gesundheitsberichtes des Bundes für diesen Zeitraum. In 38 Vorjahren war die Jahressterblichkeit höher.
Auch das Pandemiejahr 2021 liegt im Vergleich mit den Vorjahren am unteren Ende auf Rang 36. In 35 Vorjahren im Zeitraum 1980-2020 war die altersbereinigte Sterblichkeit höher als in 2021.
Die Entwicklung der Sterblichkeit 1980-2021 zeigt:
Die Sterblichkeit fällt von 1980 bis 2021 fast durchgehend ab. Nur die Jahre 2014, 2016 und 2019 waren niedriger.
Fast alle Jahre liegen über den Werten von 2020 und 2021
Von 42 Jahren kommt 2020 erst an 39. Stelle, 2021 an 36. Stelle
2020 und 2021 reihen sich nahtlos in die abflachende Gesamtentwicklung ein
Die altersbereinigte Sterblichkeit bewegt sich in einem Rahmen von 1.800 Todesfällen bis rund 1.000 je 100.000. Das entspricht einer Abnahme von rund 45%
Experten kritisieren: Destatis liefert keine altersbereinigten Daten
Der Twitter Account ProNoCchio hat in den vergangenen Monaten regelmäßig auf das Problem der bisher fehlenden Altersstandardisierung aufmerksam gemacht. Im Gegenzug erstellt ProNoChio anschauliche altersstandardisierte Grafiken.
Vergleich Sterblichkeit nach KW in Deutschland 2008-2022 KW 44
Hellgrau: Vor Corona
Rot: Corona Tote laut RKI
Blau: Alle anderen Tote
Die Grafik zeigt den selbst geringen Anteil der vom RKI deklarierten Covidtoten (rot) an den Gesamttoten (blau). Die wenigsten RKI Covidtoten dürften Symptome aufweisen (s. hierzu unseren Bericht "RKI: 96% der Covid Todesfälle haben keine Symptome oder keinen klaren Impfstatus".)
Die Grafik zeigt auch, dass es im Wintern regelmäßig zu Peaks kommt. Es sind keine größeren Auffälligkeiten über die Jahre bis heute zu sehen.
Auch 2022 im Vergleich 1990-2021 zeigt niedrige Sterblichkeit
Altersstandardisierter Vergleich 1990-2022 zeigt, dass zwar 2022 höher ausfällt als 2020 und 2021. Die Grafik zeigt hier die Werte im Vergleich zur Standardpopulation 2020. Die Daten sind noch vorläufig.
Die bisherige altersstandardisierte Sterblichkeit 2022 entspricht in etwa der von 2018 (vorläufige Daten nach Prof. Normal Twitter Pronocchio)
Effekt der Überschätzung: Sterblichkeit in Deutschland 1980-2021 nur nach Rohdaten von Destatis
Nach Todesfällen nach Anzahl - nicht anteil- und nicht altersbereinigt - wäre das Pandemiejahr 2021 das Jahr mit der größten Sterblichkeit - die Millionengrenze wurde überschritten.
Das Problem: Die Daten täuschen stark, da die Bevölkerung zum einen stark gewachsen, zum anderen noch stärker gealtert ist.
Vor allem der progressiv zunehmende Anteil der Älteren verzerrt die Statistik.
So gibt es in der Gruppe der 80plus Jährigen einen Zuwachs von 21 % vom Jahre 2016 auf 2020. Es ist aber gerade diese Altersgruppe die maßgeblich zur Sterblichkeit beiträgt.
Durch die rapide Überalterung der Gesellschaft hat die Größe der Altersgruppe 80plus in nur zwei Jahren von 2018 auf 2020 um 547.328 Personen zugenommen. Dies führt zu 50.000 rein altersbedingten zusätzlichen Toten allein in dieser Altersgruppe.
Auch Deutsche Studie der Uni Duisburg-Essen findet keine Übersterblichkeit
Auf diesen Effekt verweist auch Bernd Kowall, der Leiter einer deutschen Studie der Universität Duisburg-Essen zur Sterblichkeit:
"In Deutschland hatten wir 2016 4,8 Millionen über 80-Jährige, im Jahr 2020 5,8 Millionen, also eine Million über 80-Jährige mehr"
Kowall arbeitet am Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie am Universitätsklinikum Essen und wertete dort die Sterbedaten aus. In dieser Studie sind neben der Einwohner- und Altersstandardisierung auch die zunehmende Lebenserwartung mit berücksichtigt worden. Die Studie verglich die letzten vier Vorjahre von 2016-2019 mit 2020. Die Uni Duisburg-Essen Studie berechnete für Deutschland eine Untersterblichkeit von 2,4%.
Trotz 34.000 Todesfällen, die mit Covid assoziiert werden, ist es in Deutschland statistisch folglich nicht zu einer Übersterblichkeit gekommen. Das kann laut er Kowall Studie verschiedene Gründe haben. So gab es in zwei aufeinanderfolgende Wintern in 2019/20 und 2020/21 (in diesem Winter trotz Corona) kaum Influenza / Corona Tote aufgrund von einem milden Winter. Es entstand im Herbst 2020 quasi ein Nachholeffekt.
Die Bevölkerung altert zunehmend und erhöht damit mit jedem Jahr zunehmend die Sterblichkeit
Allein in der Altersgruppe 80-89 Jahre gab es einen Zuwachs um 21,12 Prozent von 2016 auf 2020. Aufgrund der Alterspyramide gibt es ohne weitere Einflüsse mit jedem Jahr mehr Todesfälle.
GBE-Sterblichkeit 2021 altersbereinigt je 100.000 Einwohner
Auch nach den Einwohner- und Altersbereinigte GBE Daten zeigt sich der enorme Einfluss vor allem der Altersvariable.
Übersterblichkeit als Artefakt
Wichtig: Entscheidend ist, welche Sterblichkeitsdaten für den Vergleich angeboten werden. Das Statistische Bundesamt Destatis liefert die Daten in den Sonderauswertungen für 2020, 2021 und 2022 nach unbereinigten Rohdaten. Diese Daten berücksichtigen meist weder die Verzerrungen aufgrund des Bevölkerungswachstums noch die Verzerrungen aufgrund der progressiv alternden Bevölkerung (Alterspyramide).
Prof. Stefan Kraus:
Übersterblichkeiten, soviel man nur möchte, und das seit 2008, wenn man die Destatis-Methode anwendet.
Ohne altersbereinigte Sterblichkeitsdaten lassen sich mühelos Übersterblichkeiten produzieren. Allein die rapide alternde Gesellschaft gerade in Deutschland sorgt dafür. Nur mittels Altersstandardisierung lässt sich diese Verzerrung korrigieren.
Destatis selbst scheint keine altersbereinigten Sterblichkeitsdaten derzeit für die Öffentlichkeit herauszugeben. Ein Direktor von Destatis, Daniel Vorgrimler, gibt zwar auf Twitter an, auch altersstandardisierte Berechnungen zu erstellen. Wo diese sind und warum sie der Öffentlichkeit vorenthalten werden, bleibt jedoch ein Rätsel. Oder er meint eben diese GBE Daten, die offensichtlich aufgrund der Unbekanntheit der GBE nicht in Politik und Mainstream Medien ankommen.
Warum ist die Jahressterblichkeit so wichtig?
Die Jahressterblichkeit bzw. die Bewertung, in welcher Höhe eine Über- oder Untersterblichkeit vorliegt, ist das sicherste Maß um zu bewerten, ob eine schwere Notlage besteht oder nicht. Falsch-positive Tests, fehlerhafte Inzidenzwerte, falsche Etikettierungen bei den Todesursachen, sonstige methodische Fehler – all das spielt keine Rolle bei der Erfassung der Jahressterblichkeiten.
Methodische Erhebungsfehler oder Artefakte bleiben fast gänzlich außen vor.
Das macht die Sterblichkeitstabellen so elementar wichtig. Die Daten können nicht so leicht manipuliert oder fehl interpretiert werden wie andere Zahlen.
Wissenschaftlich methodisch wichtig: Berichterstattungen zu Sterblichkeiten sollten möglichst für größere Zeiträume erfolgen. Das Herauspicken von einzelnen Tagen oder Kalenderwochen oder von einzelnen Regionen oder Bundesländern führt zu verzerrter und damit irreführender Darstellung.
Transparenztest Resümee
Bis heute wird von Politik und MS-Medien das Bild einer Corona bedingten Übersterblichkeit gezeichnet. Dieses Bild ist trügerisch. Der Trick liegt ausschließlich darin, nur absolute Zahlen zu kommunizieren. Selbst die Berücksichtigung der wachsenden Bevölkerung bzw. anteilbereinigte Darstellung je 100.000 Einwohner reicht nicht aus um Überschätzungen der Sterblichkeit bei den "Pandemiejahren" zu verhindern.
Die starke Überalterung in Deutschland führt zu einer kopflastigen Alterspyramide. Gerade in den letzten Jahren gibt es mit jedem Jahr mehr Personen in der Altersgruppe der über 80 Jährigen. Allein von 2020 auf 2021 sind 171.000 Personen in dieser Altersgruppe mehr gestorben als im Vorjahr. Ohne Altersstandardisierung werden diese Fälle fälschlicherweise anderen Ursachen wie einer Pandemie zugeschrieben.
Sterblichkeitsdaten müssen folglich vor allem den fortschreitenden demografischen Wandel berücksichtigen. Das Bundesamt für Statistik weiß das genau, kommt aber der Aufgabe für eine altersstandardisierte Sterblichkeitsberechnung zu sorgen nicht nach. Über die Gründe kann nur spekuliert werden. Voraussichtlich spielen Einflüsse auf Politik und Medien hier eine Rolle.
Entzerrt man die Auswirkungen der zunehmenden Bevölkerung und der alternden Bevölkerung, ergibt sich nach der altersstandardisierten Sterblichkeit ein gänzlich anderes Bild.
2020 und nun offiziell auch 2021 waren im Zeitraum 1980-2021 Jahre mit einer der geringsten Sterblichkeit.
Es wirkt unwahrscheinlich, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie so gewirkt haben, dass die beiden Pandemiejahre sich nahezu nahtlos in die Gesamtentwicklung der Sterblichkeit einreihen. Vielmehr wirkt es so als ob die Maßnahmen so gut wie keinen Einfluss auf die Sterblichkeit hatten. Festzuhalten ist auch, dass die Covid Erkrankungen offensichtlich keinen maßgeblichen Einfluss auf die Gesamtsterblichkeit hatten.
Von einer bedeutsamen Pandemie würde man wahrlich deutlich höhere Sterblichkeiten und Schwankungen erwarten. Dies gilt selbst dann wenn man Einflüssen durch Maßnahmen ein Wirkung unterstellt. Wie die Daten eindrucksvoll zeigen: 1980 hatte man bereinigt über 80% mehr Todesfälle als heute. Keiner sprach von einer Pandemie.
Jeder kann die offiziellen Rohdaten von Destatis und die altersstandardisierten GBE-Daten einsehen oder nachrechnen.
Der Twitter Account ProNoCchio bzw. unter http://corona.coex.de/ bietet über diverse Tweets Erläuterungen und Anleitungen zum Nachrechnen. Es wird Zeit, dass die offiziellen altersbereinigten Daten des Gesundheitsberichtes des Bundes endlich anschaulich publiziert und den Bürgern im Klartext erläutert werden.
Tt Fragen, die sich aufdrängen:
Warum werden nach wie vor vom Bundesamt für Statistik, Politik und MS-Medien vorwiegend oder ausschließlich absolute irreführende Rohdaten kommuniziert, die den demografischen Wandel nicht berücksichtigen?
Warum verweist das Bundesamt für Statistik nicht auf die GBE-Daten bzw. verlinkt diese nicht zur GBE Webseite?
Warum werden diese altersstandardisierten Sterblichkeitsdaten nicht anschaulich in Grafiken visualisiert?
Warum wird nicht über einen langen Zeitraum von 20 oder 40 Jahren verglichen?
Warum wird kein Ranking nach den Jahren für einen direkten Vergleich gemacht?
Wer kann in den Ergebnissen für 2020 oder 2021 eine Jahrhundert Pandemiejahr ausmachen?
Wer und warum leugnet die Bedeutung der altersstanddardisierten Sterblichkeitsdaten als wichtigen Beurteilungs-Kennwert für eine Notlage oder ein Pandemiejahr?
Warum berichtet niemand über diesen Widerspruch einer - methodisch sauber ermittelten - niedrigen Sterblichkeit in Pandemiejahren?
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile
http://corona.coex.de/
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Kindersterblichkeit https://www.mdr.de/wissen/in-deutschland-keine-uebersterblichkeit-durch-covid-100.html
B. Kowall, F. Standl, F. Oesterling, B. Brune, M. Brinkmann, M. Dudda, P. Pflaumer, K.H. Jöckel, A. Stang, Excess mortality due to Covid-19? A comparison of total mortality in 2020 with total mortality in 2016 to 2019 in Germany, Sweden and Spain, Universität Duisburg-Essen, 03.08.21
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0255540
Göran Kauermann, Helmut Küchenhoff, Institut für Statistik, LMU München, CoDAG-Bericht Nr. 4. Vom 11.12.2020
https://www.covid19.statistik.uni-muenchen.de/pdfs/bericht-4.pdf
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