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GBE Bund: Sterblichkeit 2022 höher als in den Vorjahren 2018-2021


18. November 2023


Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes GBE hat endlich die offiziellen altersstandardisierten Daten für 2022 geliefert.


Nachdem Destatis selbst keine altersstandardisierten Sterblichkeitsdaten bisher zur Verfügung gestellt hat stehen somit für den Zeitraum 1980-2022 offizielle altersstandardisierte Sterblichkeitsdaten vollständig zur Verfügung.


Pandemie-Narrativ und Impf-Narrativ ohne jede Evidenz


Nach Jahrzehnten fallender Sterblichkeit seit 1980 steigen seit 2021 (Impfstart) die Todesraten wieder an. Von Sterblichkeitswerten die einer Pandemie entsprechen würden sind die Jahre 2020-2022 jedoch weit weg. Das Pandemie-Narrativ kann man ebenso streichen wie das Impfnarrativ "Impfen schützt".


Zur Einschätzung des von Politik und Mainstream Medien propagierten Impferfolges - die Covid Impfung hätte die Sterblichkeit maßgeblich reduziert -ist es sinnvoll ein kleineres Zeitfenster von fünf Jahren zu analysieren.


Der Vergleich der Sterblichkeit der letzten fünf Jahre von 2018-2022 hilft das Impfnarrativ - Impfen schützt - auf Evidenz und Glaubwürdigkeit zu überprüfen.


Vergleich Sterblichkeit der letzten fünf Jahre von 2018-2022

Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 2018-2022 altersstandardisiert nach Standardbevölkerung 2011, 17.11.23
Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 2018-2022 altersstandardisiert nach Standardbevölkerung 2011, 17.11.23

Offizielles Ergebnis: Der offizielle GBE Wert für 2022 liegt mit 1.069 Sterbefällen je 100.000 Einwohner deutlich über allen Jahreswerten von 2018-2021.


Auffallend: Nachdem die Sterblichkeit jahrzehntelang von über 1.800 auf 1.000 Todesfälle je 100.000 gefallen war, steigt seit Beginn des Impfstarts der Covid Impfung in 2021 die Sterblichkeit zum ersten Mal wieder nachhaltig an. 2022 liegt wiederum höher als 2021, 2021 höher als 2020.


Dies spricht gegen das Impfnarrativ, dass die mRNA Covid Impfung die Sterblichkeit in Deutschland senken konnte. Das Gegenteil scheint der Fall sein.


"Pandemiejahre" weit weg von Höchstwerten der Vorjahre


Allerdings sind diese Werte noch weit weg von früheren Sterblichkeitsdaten seit 1980. Von einer Pandemie kann auf keinen Fall gesprochen werden.


Im Zeitraum von 1980-2022 war die Sterblichkeit


  • in 39 Jahren höher als in 2020

  • in 36 Jahren höher als in 2021

  • in 30 Jahren höher als in 2022


Beim Vergleich aller Jahre im Zeitraum 1980-2022 zeigen die Pandemiejahre 2020 und 2021 mit die geringsten Sterblichkeiten auf. Selbst der auffällige Anstieg in 2022 liegt weit unter den meisten Jahreswerten seit 1980.


Die altersbereinigte Sterblichkeit in Deutschland von 1980-2022


Tt veranschaulicht im folgendem die offiziellen altersstandardisierten GBE Sterbedaten.


Die Sterbedaten sind sowohl nach Einwohnern als auch nach Alter standardisiert. Zudem werden die Daten vergleichend über einen großen Zeitraum von 43 Jahren dargestellt. Die Verzerrungen durch eine zunehmende und alternde Bevölkerung werden so standardisiert, dass ein Vergleich über den langen Zeitraum von 43 Jahren von 1980-2022 möglich ist.


Alle Angaben für die Jahre 1980-2022 stammen direkt von der GBE des Bundes.


Vergleich Sterblichkeit in Deutschland Tote altersstandardisiert 1980-2022

Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 1980-2022 altersstandardisiert nach Standardbevölkerung 2011, 17.11.23
Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 1980-2022 altersstandardisiert nach Standardbevölkerung 2011, 17.11.23

43 Jahre altersbereinigte Sterblichkeit in Deutschland zeigen: 39 Jahre waren tödlicher als 2020, 36 tödlicher als 2021, 30 tödlicher als 2022.


Das Pandemiejahr 2020 ist im Vergleich der letzten 43 Jahre in der Jahressterblichkeit nach den GBE Zahlen das viertmildeste Jahr. In 39 Vorjahren war die Jahressterblichkeit höher.


Selbst das Pandemiejahr 2022 liegt im Vergleich mit den Vorjahren im unteren Bereich auf Rang 31. In 30 Vorjahren im Zeitraum 1980-2021 war die altersbereinigte Sterblichkeit höher als in 2022.


Die Entwicklung der Sterblichkeit 1980-2022 zeigt:


  • Die Sterblichkeit fällt von 1980 bis 2021 fast durchgehend ab. Nur die Jahre 2014, 2016 und 2019 waren niedriger.

  • Ab 2021 mit Impfstart steigt die Sterblichkeit wieder

  • Fast alle Jahre liegen über den Werten von 2020 und 2021

  • Von 43 Jahren kommt 2020 erst an 40. Stelle, 2021 an 37. Stelle, 2022 an 31. Stelle.

  • 2020 reiht sich nahtlos in die abflachende Gesamtentwicklung ein

  • Seit 2021 mit Beginn des Impfstarts gibt es einen Anstieg gegenüber 2020.


Sterblichkeit sinkt nahezu kontinuierlich seit 1980 bis 2021.


Die Sterblichkeit sank dabei seit dem Jahr 1980 von 1.864 Todesfällen je 100.000 Einwohner auf 1.015 je 100.000 in 2020 bzw. 1.041 in 2021. Das sind 849 Todesfälle je 100.000 bzw. 45% weniger in 2020 bzw. 823 Todesfälle (44%) in 2021 als in den frühen Achtziger Jahren.


Kaum zu glauben? Wie passt das mit den bisherigen Darstellungen zur Übersterblichkeit von Destatis und Mainstream Medien zusammen?


Bisherige Statistiken berücksichtigen nicht den progressiv zunehmend hohen Anteil von Personen über 80 Jahren. Das führt zu starken Überschätzungen.


Im Jahr 2021 gab es insgesamt 175.221 Todesfälle bei über 80 Jährigen mehr als in 2020. Bei einer jährlich zu erwartenden Sterblichkeit von 9,83% in dieser Altersgruppe macht das 17.200 zusätzliche Tote. Diese werden offensichtlich gerne der "Pandemie" unrichtiger Weise zugeschrieben.


Absolute Sterblichkeitszahlen können bei einem Vergleich letztendlich irreführend sein. Sie berücksichtigen nicht den demographischen Wandel hinsichtlich Bevölkerungsgröße und -alter. Absolute Zahlen müssen zum einen immer in Relation zur Gesamtbevölkerung gesetzt werden. Zum anderen müssen die Zahlen vor allem auch noch altersbereinigt werden. Denn unsere Gesellschaft altert mit jedem Jahr stärker. So werden es jedes Jahr immer mehr Alterstote, die ohne Altersbereinigung fälschlicherweise anderen Ursachen - wie in diesen Fällen der Pandemie - zugerechnet werden.


Offizielle altersstandardisierte Daten der Gesundheitsberichterstattung des Bundes GBE


Um diesen Effekt der Überschätzung entgegen zu wirken müssen altersstandardisierte Korrekturen vorgenommen werden. Die GBE liefert genau solche Zahlen.


Die nachkommenden Zahlen in unseren Grafiken für den gesamten Zeitraum 1980-2020 kommen direkt von der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Die Werte für 2021 wurden anhand offizieller Zahlen des Bundesamtes für Statistik (Destatis) nach gleichen Referenzwerten (Deutsche Standardpopulation 2011) - wie von GBE verwendet - ermittelt.


GBE ist eine Einrichtung, welche gemeinschaftlich vom Bundesamt für Statistik Destatis und Robert Koch Institut RKI geführt wird. Das RKI trägt die fachliche Verantwortung, das Bundesgesundheitsministerium BMG die politische.


Effekt der Überschätzung: Sterblichkeit in Deutschland 1980-2022 nur nach Rohdaten von Destatis

Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 1980-2022 Todesfälle nach Anzahl unstandardisiert, 17.11.2023
Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 1980-2022 Todesfälle nach Anzahl unstandardisiert, 17.11.2023

Nach Todesfällen nach Anzahl - nicht anteil- und nicht altersbereinigt - wäre das Pandemiejahr 2022 das Jahr mit der größten Sterblichkeit - die Millionengrenze wurde deutlich überschritten.


Das Problem: Die Daten täuschen stark, da die Bevölkerung zum einen stark gewachsen, zum anderen noch stärker gealtert ist.


Vor allem der progressiv zunehmende Anteil der Älteren verzerrt die Statistik.


So gibt es in der Gruppe der 80plus Jährigen einen Zuwachs von 21 % vom Jahre 2016 auf 2020. Es ist aber gerade diese Altersgruppe die maßgeblich zur Sterblichkeit beiträgt.


Durch die rapide Überalterung der Gesellschaft hat die Größe der Altersgruppe 80plus in nur zwei Jahren von 2018 auf 2020 um 547.328 Personen zugenommen. Dies führt zu 50.000 rein altersbedingten zusätzlichen Toten allein in dieser Altersgruppe.


Auch Deutsche Studie der Uni Duisburg-Essen findet keine Übersterblichkeit


Auf diesen Effekt verweist auch Bernd Kowall, der Leiter einer deutschen Studie der Universität Duisburg-Essen zur Sterblichkeit:

"In Deutschland hatten wir 2016 4,8 Millionen über 80-Jährige, im Jahr 2020 5,8 Millionen, also eine Million über 80-Jährige mehr"

Kowall arbeitet am Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie am Universitätsklinikum Essen und wertete dort die Sterbedaten aus. In dieser Studie sind neben der Einwohner- und Altersstandardisierung auch die zunehmende Lebenserwartung mit berücksichtigt worden. Die Studie verglich die letzten vier Vorjahre von 2016-2019 mit 2020. Die Uni Duisburg-Essen Studie berechnete für Deutschland eine Untersterblichkeit von 2,4%.


Trotz 34.000 Todesfällen, die mit Covid assoziiert werden, ist es in Deutschland statistisch folglich nicht zu einer Übersterblichkeit gekommen. Das kann laut er Kowall Studie verschiedene Gründe haben. So gab es in zwei aufeinanderfolgende Wintern in 2019/20 und 2020/21 (in diesem Winter trotz Corona) kaum Influenza / Corona Tote aufgrund von einem milden Winter. Es entstand im Herbst 2020 quasi ein Nachholeffekt.


Die Bevölkerung altert zunehmend und erhöht damit mit jedem Jahr zunehmend die Sterblichkeit



Allein in der Altersgruppe 80-89 Jahre gab es einen Zuwachs um 21,12 Prozent von 2016 auf 2020. Aufgrund der Alterspyramide gibt es ohne weitere Einflüsse mit jedem Jahr mehr Todesfälle.


GBE-Sterblichkeit 2022 altersbereinigt je 100.000 Einwohner


Auch nach den Einwohner- und Altersbereinigte GBE Daten zeigt sich der enorme Einfluss vor allem der Altersvariable.


Übersterblichkeit als Artefakt


Wichtig: Entscheidend ist, welche Sterblichkeitsdaten für den Vergleich angeboten werden. Das Statistische Bundesamt Destatis liefert die Daten in den Sonderauswertungen für 2020, 2021 und 2022 nach unbereinigten Rohdaten. Diese Daten berücksichtigen meist weder die Verzerrungen aufgrund des Bevölkerungswachstums noch die Verzerrungen aufgrund der progressiv alternden Bevölkerung (Alterspyramide).


Experten kritisieren: Destatis liefert keine altersbereinigten Daten


Prof. Stefan Kraus:

Übersterblichkeiten, soviel man nur möchte, und das seit 2008, wenn man die Destatis-Methode anwendet.
https://twitter.com/ProfStefanKraus/status/1599927666723139586
https://twitter.com/ProfStefanKraus/status/1599927666723139586

Ohne altersbereinigte Sterblichkeitsdaten lassen sich mühelos Übersterblichkeiten produzieren. Allein die rapide alternde Gesellschaft gerade in Deutschland sorgt dafür. Nur mittels Altersstandardisierung lässt sich diese Verzerrung korrigieren.


Destatis selbst scheint keine altersbereinigten Sterblichkeitsdaten derzeit für die Öffentlichkeit herauszugeben. Ein Direktor von Destatis, Daniel Vorgrimler, gibt zwar auf Twitter an, auch altersstandardisierte Berechnungen zu erstellen. Wo diese sind und warum sie der Öffentlichkeit vorenthalten werden, bleibt jedoch ein Rätsel. Oder er meint eben diese GBE Daten, die offensichtlich aufgrund der Unbekanntheit der GBE nicht in Politik und Mainstream Medien ankommen.


Warum ist die Jahressterblichkeit so wichtig?


Die Jahressterblichkeit bzw. die Bewertung, in welcher Höhe eine Über- oder Untersterblichkeit vorliegt, ist das sicherste Maß um zu bewerten, ob eine schwere Notlage besteht oder nicht. Falsch-positive Tests, fehlerhafte Inzidenzwerte, falsche Etikettierungen bei den Todesursachen, sonstige methodische Fehler – all das spielt keine Rolle bei der Erfassung der Jahressterblichkeiten.


Methodische Erhebungsfehler oder Artefakte bleiben fast gänzlich außen vor.


Das macht die Sterblichkeitstabellen so elementar wichtig. Die Daten können nicht so leicht manipuliert oder fehl interpretiert werden wie andere Zahlen.


Wissenschaftlich methodisch wichtig: Berichterstattungen zu Sterblichkeiten sollten möglichst für größere Zeiträume erfolgen. Das Herauspicken von einzelnen Tagen oder Kalenderwochen oder von einzelnen Regionen oder Bundesländern führt zu verzerrter und damit irreführender Darstellung.


Transparenztest Resümee


Nach Jahrzehnten sinkender Sterblichkeit steigt die Sterblichkeit ab Impfstart 2021 und 2022 wieder an. Dennoch liegt die Sterblichkeit der drei Pandemiejahre weit unter den meisten Werten der Jahre seit 1980.

Von einer Pandemie kann nicht gesprochen werden.


Das Impfnarrativ - Impfen schützt Menschenleben - bildet sich alles andere als in den harten Sterblichkeitsdaten ab. Im Gegenteil: Der Anstieg 2021 und noch mehr 2022 gegenüber den letzten Vorjahren stellt die Frage nach dem Einfluss der Nebenwirkungen auf Todesfälle.


Bis heute wird von Politik und MS-Medien das Bild einer Corona bedingten Übersterblichkeit gezeichnet. Dieses Bild ist trügerisch. Der Trick liegt ausschließlich darin, nur absolute Zahlen zu kommunizieren. Selbst die Berücksichtigung der wachsenden Bevölkerung bzw. anteilbereinigte Darstellung je 100.000 Einwohner reicht nicht aus um Überschätzungen der Sterblichkeit bei den "Pandemiejahren" zu verhindern.


Die starke Überalterung in Deutschland führt zu einer kopflastigen Alterspyramide. Gerade in den letzten Jahren gibt es mit jedem Jahr mehr Personen in der Altersgruppe der über 80 Jährigen. Allein von 2020 auf 2021 sind 171.000 Personen in dieser Altersgruppe mehr gestorben als im Vorjahr. Ohne Altersstandardisierung werden diese Fälle fälschlicherweise anderen Ursachen wie einer Pandemie zugeschrieben.


Sterblichkeitsdaten müssen folglich vor allem den fortschreitenden demografischen Wandel berücksichtigen. Das Bundesamt für Statistik weiß das genau, kommt aber der Aufgabe für eine altersstandardisierte Sterblichkeitsberechnung zu sorgen nicht nach.


Entzerrt man die Auswirkungen der zunehmenden Bevölkerung und der alternden Bevölkerung, ergibt sich nach der altersstandardisierten Sterblichkeit ein gänzlich anderes Bild.


Es wirkt so als ob die Maßnahmen so gut wie keinen Einfluss auf die Sterblichkeit hatten. Und es wirkt so, als ob die Impfung einen negativen Einfluss auf die Gesamtsterblichkeit hat.


Jeder kann die offiziellen Rohdaten von Destatis und die altersstandardisierten GBE-Daten einsehen oder nachrechnen.


Es wird Zeit, dass die offiziellen altersbereinigten Daten des Gesundheitsberichtes des Bundes endlich anschaulich publiziert und den Bürgern im Klartext erläutert werden.


Tt Fragen, die sich aufdrängen:


  • Warum werden nach wie vor vom Bundesamt für Statistik, Politik und MS-Medien vorwiegend oder ausschließlich absolute irreführende Rohdaten kommuniziert, die den demografischen Wandel nicht berücksichtigen?

  • Warum verweist das Bundesamt für Statistik nicht auf die GBE-Daten bzw. verlinkt diese nicht zur GBE Webseite?

  • Warum werden diese altersstandardisierten Sterblichkeitsdaten nicht anschaulich in Grafiken visualisiert?

  • Warum wird nicht über einen langen Zeitraum von 20 oder 40 Jahren verglichen?

  • Warum wird kein Ranking nach den Jahren für einen direkten Vergleich gemacht?

  • Wer kann in den Ergebnissen für 2020-2022 eine Jahrhundert Pandemiejahr ausmachen?

  • Warum steigt nach jahrzehntelangem Fallkurve ausgerechnet mit Impfstart die Sterblichkeit ab 2021 wieder an?

 

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Quellen:

 

Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 2018-2022 altersstandardisiert nach Standardbevölkerung 2011, 18.11.23
Transparenztest.de, Rohdaten GBE-Bund Sterblichkeit in Deutschland 2018-2022 altersstandardisiert nach Standardbevölkerung 2011, 18.11.23












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