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Myokarditis nach mRNA Impfung höher als nach Covid Erkrankung nach absolutem Risiko

6. Juli 2022


Bisherige Studien vergleichen das relative Risiko von Myokarditis durch Covid Erkrankung mit dem absoluten Risiko durch Covid mRNA Impfung. Die Vergleich von relativen mit absoluten Kennwerten führt jedoch zu starken Verzerrungen und unrealistischen Bewertungen.


Methodisch fragwürdig: Es wird dabei übersehen oder ignoriert, dass nicht alle an Covid erkranken. Nur die wenigsten die an Covid erkranken müssen zudem ins Krankenhaus. Das absolute Risiko an Covid zu erkranken und eine Myokarditis zu entwickeln ist folglich vielfach niedriger als das relative. Das relative Myokarditis-Risiko der Studien gibt dagegen nur das Risiko für Covid Erkrankte mit schwerem Verlauf an.


Bei den Impfungen ist es anders: Nicht jeder wird sich impfen lassen. Impfnebenwirkungen betreffen somit nur Geimpfte. Myokarditis-Raten geben somit das absolute Risiko für alle Geimpften an.


Vergleicht man das absolute Risiko bzw. das Gesamtrisiko von beiden,

so zeigt sich, dass das Risiko eine mRNA Myokarditis zu erleiden deutlich höher ist als das Risiko an einer Covid Myokarditis zu erkranken. Dies gilt sogar nicht nur für die besonders gefährdeten männlichen Kinder und Jugendlichen, sondern sogar insgesamt über alle Altersgruppen.


Vergleich der Fallraten an Myokarditis durch mRNA Impfung und Covid Myokarditis (absolute Risiken) über alle Altersgruppen

Nach Covid mRNA Impfung stellen sich 134 Myokarditis-Fälle je 1.000.000 Personen nach absolutem Risiko ein. In Prozent entspricht das 0,0134 % absolutes Myokarditis-Risiko durch Impfung.


Das absolute Risiko für eine Covid Myokarditis beträgt 53 Fälle je 1.000.000 Personen, entsprechend 0,0053 %.


Die Daten beziehen sich auf einen vergleichbaren Zeitraum von 18 Monaten.


Die Zahlen ergeben sich aus dem Vergleich mit Rohdaten der Covid Myokarditis-Fälle der CDC-Studie (Boehmer et al. 2021) mit US VAERS Myokarditis-Daten, die nach Validierungsdaten der Oster et al. 2022 Studie bereinigt wurden. Weitere Erläuterungen finden sich im unteren Teil des Beitrages.


Erhöhtes Risiko nach Covid mRNA Impfung


Nach Covid Impfungen treten Herzmuskel-Entzündungen (Myokarditis, Perikarditis oder Myoperikarditis, im folgenden summarisch als Myokarditis bezeichnet) in einer erschreckend hohen Anzahl auf.


Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zeigt sich aus Daten vieler Länder ein erhöhtes Risiko insbesondere bei jungen Männern nach der zweiten Impfdosis. Aber auch bei jungen Frauen ist das Risiko erhöht.


Nach einer neuen US-amerikanischen Studie (Oster et al. 01/2022) in JAMA veröffentlicht, ist das Risiko für männliche Kinder & Jugendliche im Alter von 12-15 Jahren - an Myokarditis nach der zweiten Dosis der mRNA-Impfung zu erkranken - bis zu 133-fach erhöht gegenüber dem normalen Risiko in diesem Alter. Auch bei Mädchen ist eine deutliche Erhöhung bis zu 37-fach zu sehen.


Höheres Risiko durch COVID-19-Erkrankung?


Immer wieder wird in Stellungnahmen oder Berichten zur Myokarditis nach mRNA Impfung vorgetragen, dass das Risiko für eine Myokarditis nach Covid Erkrankung wesentlich höher sei als nach mRNA Impfung. Teilweise wird angegeben, dass Myokarditis-Risiko durch Covid Erkrankung 4 bis 6 mal so hoch ist.


Auch viele Fachpublikationen beenden ihre Abstracts mit Sätzen wie beispielsweise „The benefits of vaccination far exceed the risks of COVID-19 infection.“


In diesem Kontext wird vor allem die CDC-Studie (Boehmer et al. 2021) genannt, deren Rohdaten wir für den Vergleich nach absolutem Risiko heranziehen.


CDC Studie (Boehmer et al. 2021)


In der umfassenden CDC-Studie (CDC = Centers of Disease Control and Prevention der USA) von Boehmer et al. (2021) wurde die Myokarditis-Rate bei über 1,4 Millionen Covid Patienten (März 2020 – Februar 2021), die einen Krankenhausaufenthalt wegen einer Covid Diagnose (ICD-10-CM) aufwiesen, untersucht. Patienten, die vorher geimpft waren, wurden von der Studie ausgeschlossen. Bei Covid Erkrankung ergab sich ein Risiko von 0,146 % insgesamt. Das Myokarditis-Risiko lag folglich in dieser Studie bei 1.460 Fälle pro 1 Million Covid Erkrankte mit Krankenhausaufenthalt. Diese Rate entspricht einem Verhältnis von 1 : 685 und ist somit eine der höchsten in einer Studie festgestellten. Dies hängt ganz offensichtlich stark mit der Begrenzung auf Fälle mit Krankenhausbezug zusammen.


Die Autoren gehen (richtigerweise) davon aus, dass nicht alle Covid-Fälle mit erfasst wurden. Dies führt zwangsläufig zu einer Überschätzung des Anteils an Myokarditis.


Artefakt: Bisherige Studien vergleichen relatives Risiko mit absolutem Risiko


Die vorgenannte US Studie vergleicht wie fast alle bisherigen Vergleichsstudien ein relatives Risiko für Myokarditis nach Covid Erkrankung mit einem absolutem Risiko für Myokarditis nach mRNA Impfung. Das führt zwangsläufig zu verzerrten Ergebnissen und Bewertungen.


Verzerrter Vergleich in Studien der Myokarditis nach Covid Erkrankung nach relativem Risiko und nach Covid Impfung nach absolutem Risiko

Transparenztest.de, Verzerrter Vergleich in Studien der Myokarditis nach Covid Erkrankung nach relativem Risiko und nach Covid Impfung nach absolutem Risiko, 07/2022
Transparenztest.de, Verzerrter Vergleich in Studien der Myokarditis nach Covid Erkrankung nach relativem Risiko und nach Covid Impfung nach absolutem Risiko, 07/2022

Obige Grafik zeigt die sehr unterschiedlichen Bezugspopulationen in Größe und Art. Bei der Ermittlung der Covid bedingten Myokarditis werden nur die schweren Covid-Fälle mit Krankenhausbezug in Bezug zu Myokarditis-Fällen gesetzt. Bei mRNA bedingter Myokarditis werden alle Geimpften (in den USA rund 80% der Bevölkerung (Stichtag 259 Millionen) in Bezug gesetzt. Das hat enorme Auswirkungen auf die Raten.


Das relative Risiko einer Myokarditis nach Covid Erkrankung fällt zwangsläufig viel höher aus als das absolute Risiko nach mRNA Impfung.


Zulässiger Vergleich der Myokarditis nach Covid Erkrankung und nach Covid Impfung nach absolutem Risiko

Transparenztest.de, Zulässiger Vergleich in Studien der Myokarditis nach Covid Erkrankung und nach Covid Impfung nach absolutem Risiko, 07/2022
Transparenztest.de, Zulässiger Vergleich in Studien der Myokarditis nach Covid Erkrankung und nach Covid Impfung nach absolutem Risiko, 07/2022

Nicht jeder erkrankt an Covid. Es ist weiter unbekannt wie viele der Covid Infektionen mild oder ohne Symptome verlaufen. Nicht alle Erkrankten kommen ins Krankenhaus. Das Impfrisiko andererseits betrifft alle Geimpften und stellt somit ein absolutes Risiko dar. Es ist deshalb sinnvoll auch das absolute Risiko für Myokarditis nach Covid Erkrankung zu ermitteln.


Erst dann kann man realistisch das Risiko von Erkrankungen mit dem absoluten Risiko nach Impfung vergleichen. Entsprechend unserer Grafik müssen bei absoluten Risiko die lila Myokarditis Fälle in Bezug zu den grünen Gesamtpopulationen gesetzt werden.


Bei relativem Risiko werden hier nur lila Myokarditis zu roten Covid-Fällen in Bezug gesetzt.


Grüne Zone: Gesamtbevölkerung einschließlich des großen Anteils der Nicht Erkrankten

Gelbe Zone: Infizierte einschließlich des großen Anteils der Asymptomatischen und leicht Erkrankten

Rote Zone: Erkrankte. Aber auch hier: die wenigsten der Erkrankten kommen ins Krankenhaus

Lila Zone: Myokarditis Fälle


CDC Studie berücksichtigt nur Myokarditis bei schweren / hospitalisierten Covid Fällen


Die CDC Böhmer Studie berücksichtigt ausschließlich schwere Fälle die hospitalisiert oder im Krankenhaus mindestens zweimal ambulant behandelt wurden. Die Diagnose mit einem Myokarditis ICD-10-CM-Code musste im Zeitraum März 2020–Februar 2021 erfolgen. Aufgrund der kleinen und spezifischen Fallgruppe fallen die relativen Risiko Raten der Boehmer Studie sehr viel höher aus als nach absolutem Bezug zur Gesamtbevölkerung.


Vergleich Covid Myokarditis mit Myokarditis durch mRNA Impfung


Im folgenden vergleicht Tt das absolute Risiko für Covid Myokarditis mit dem absoluten Risiko für Myokarditis durch mRNA Impfung. Die Daten für die Myokarditis-Fälle nach Covid werden aus der CDC Boehmer Studie herangezogen. Die Daten für die Myokarditis-Fälle stammen aus der US Impfdatenbank VAERS. Diese Fälle werden entsprechend der Validierung der CDC Oster Studie mit den Faktor 0,82 bereinigt. Die Oster Studie bestätigte, dass 82% der VAERS Myokarditis Meldungen tatsächlich schwere laborbestätigte Myokarditis-Fälle mit meist Krankenhausaufenthalten waren.


Vergleichbarer Datenzeitraum


Der Datenzeitraum der Boehmer Studie für Myokarditis nach Covid Erkrankungen geht über 11 Monate von 03/2020-02/2021. Der Datenzeitraum für Myokarditis nach Impfung nach VAERS geht über 18 Monate von 01/2021-24.06.2021. Um die unterschiedlichen Datenzeiträume auszugleichen, werden die Boehmer Daten für den Vergleich anteilig von 11 Monaten auf 18 Monate hochgerechnet. Damit sind die Daten von der Dauer des Erhebungszeitraumes identisch und somit vergleichbar.


In unserem Vergleich wird nachfolgend das Risiko betrachtet, welches eine nicht infizierte Person hat sich mit COVID-19 zu infizieren, daran zu erkranken und dabei eine Myokarditis zu entwickeln.


CDC Boehmer et al. Studie

Die Boehmer Studie nennt konkret Rohdaten und damit ermittelte Fallraten.


Myokarditis nach Covid Erkrankung über alle Altersgruppen


Nach der CDC Studie sind von insgesamt 36.005.294 Patienten über alle Altersgruppen insgesamt 1.452.773 Covid Fälle im Krankenhaus oder im Krankenhaus ambulant behandelt worden. Bei diesen Covid-Fällen sind wiederum 2.116 Myokarditis-Fälle aufgetreten.


CDC Studie mit großer Datenbasis

Nach Angaben der CDC Studie kommen die Daten aus "Premier Healthcare Database Special COVID-19 Release (PHD_SR)".

Sie repräsentieren rund 20% aller Krankenhausfälle in den USA.



Hieraus lässt sich das absolute Risiko berechnen.


Absolutes Myokarditis-Risiko nach Covid über alle Altersgruppen


Bei 1.452.773 Covid Fällen kamen 2.116 Myokarditis-Fälle vor. Sie decken rund 20% aller Fälle in den USA ab (entsprechend dem 20% Anteil der PHD SR Database). Insgesamt errechnen sich so 10.580 Myokarditis-Fälle (2.116 x 5)

nach Covid Erkrankung für die gesamte USA.


Die Einwohnerzahl der USA wird nach ACS Demographic and Housing Estimates im Jahr 2021 mit 326.569.308 Einwohner angegeben.








Hieraus ergibt sich eine Myokarditis-Rate für Fälle, die in Krankenhäusern in 11 Monaten behandelt wurden von 10.580 ./. 326.569.308 = 1 : 30.867.

Interpoliert auf 18 Monate entspricht dies 17.313 Myokarditis-Fälle (anstatt 10.580) bzw. einem Verhältnis von 1 : 18.863.


Anders ausgedrückt: 53 Myokarditis-Fälle nach Covid Erkrankung ereignen sich je 1.000.000 Einwohner. In Prozent entspricht das 0,0053 % absolutes Myokarditis-Risiko durch Covid innerhalb des vergleichbaren Zeitraums.


Absolutes Myokarditis-Risiko nach mRNA Impfung nach US VAERS Daten über alle Altersgruppen


In der US VAERS Datenbank, die gemeinschaftlich von CDC und FDA geführt wird, wurden bis zum 24.06.22 insgesamt 42.354 Myokarditis-Fälle seit Beginn gemeldet. In gleichem Zeitraum waren insgesamt 259 Millionen US Bürger mit mindestens 1 Covid Impfdosis geimpft. Nach der Oster et al. Studie für die CDC wurden 82% der VAERS Myokarditis-Fälle nach strengen Vorgaben bestätigt. Hierzu zählten u.a. enger Meldezeitraum, Behandlung in Krankenhäusern oder ambulant, Labornachweis u.v.m (s. Artikel CDC Studie: 8 von 10 an VAERS gemeldete Myokarditis Fälle nach Impfung sind echt). Überträgt man die Validierungsrate auf alle bei US VAERS gemeldeten 42.354 Myokarditis-Fälle, reduzieren sich diese auf 34.730 tatsächliche Myokarditis Fälle.


Hieraus ergibt sich eine Myokarditis Rate für voraussichtlich tatsächliche VAERS Myokarditis Fälle von 34.730 ./. 259.000.000 = 1 : 7.457. Anders ausgedrückt: 134 Myokarditis-Fälle ereignen sich je 1.000.000 Geimpfte. In Prozent entspricht das 0,0134 % absolutes Myokarditis-Risiko nach Impfung.


Vergleich Myokarditis Fallraten für alle Altersgruppen nach mRNA Impfung und nach Covid Erkrankung nach absolutem Risiko


In der Grafik werden die Fallraten nach absolutem Risiko dargestellt auf wieviele Personen je 1 Myokarditis-Fall kommt. Wichtig: Je kleiner die Werte bzw. die Säule, desto desto öfter kommt Myokarditis vor.


Auf jeden 7.457-ten Covid Geimpften mit mindestens 1 Impfung kommt genau 1 Myokarditis-Fall nach absolutem Risiko. In Prozent entspricht das 0,0134 % absolutes Myokarditis-Risiko durch Covid mRNA Impfung.


Auf jede 18.863-te Person kommt genau 1 Myokarditis-Fall nach Covid Erkrankung nach absolutem Risiko. In Prozent entspricht das 0,0053 % absolutes Myokarditis-Risiko durch Covid.


Das Gesamtrisiko eine Myokarditis zu erleiden ist somit nach Covid mRNA Impfung deutlich höher als nach Covid Erkrankung.


Transparenztest Resümee


Bisherige Studien vergleichen das relative Risiko von Myokarditis nach Covid Erkrankung mit dem absoluten Risiko nach mRNA Impfung. Das führt zu starken Verzerrungen und unrealistischen Ergebnissen und Bewertungen.


Es ist unklar, warum in bisherigen Studien hier Äpfel mit Birnen verglichen wurden.


Hinzu kommt, dass bei mRNA Impfungen noch mit einer hohen Dunkelziffer aufgrund von nicht erfassten (Impf) Schäden gerechnet werden muss


Covid Erkrankungen werden voraussichtlich aufgrund des frequent eingesetzten Test-Massenscreenings selten übersehen. Anders bei Erkrankungen nach Covid mRNA Impfungen. Hier ist nach Studien (Hazell, Lazarus) mit einer hohen Dunkelziffer zwischen 90 bis 99% zu rechnen.


Diese Dunkelziffer haben wir in unserem Vergleich noch nicht berücksichtigt. Dennoch fallen auch ohne Dunkelziffer die Ergebnisse eindeutig aus.


Unser Vergleich kann keine wissenschaftliche Studie ersetzen. Sie dient viel mehr einer Art Plausibilitätscheck. Die Hauptaussage liegt darauf, dass bisherige Studien allesamt Äpfel mit Birnen vergleichen, relative mit absoluten Risiken vermischen. Dies ist vermutlich kein Zufall.


Offensichtlich sollen mit diesem Kunstgriff in Form einer Vermischung von relativen und absoluten Risiken die Vergleichsergebnisse für Myokarditis nach Covid höher dargestellt werden. Ziel unseres Beitrags ist es auf dieses methodische Artefakt aufmerksam zu machen.


Vergleicht man beide nach absoluten Risiken zeigt sich, dass deutlich mehr Myokarditis-Fälle nach mRNA als nach Covid eintreten.


Auch für einen Vergleich zwischen Covid und Impfschäden dürfen bei vielen anderen Erkrankungen relatives und absolutes Risiko nicht vermischt werden.


Anders ausgedrückt: Relative Risiken sind mit relativen, absolute mit absoluten Risiken zu vergleichen. Das absolute Risiko, welche die Gesamtlage berücksichtigt, ist für eine praxisnahe Bewertung entscheidend.


Unsere Tt Fragen:

  • Warum wird in den Studien das relative Risiko nach Covid Erkrankung mit dem absoluten Risiko nach mRNA Impfung verglichen?

  • Warum ist dieser irreführende Vergleich bisher niemanden - trotz Peer Review - aufgefallen?

  • Warum gibt es offensichtlich keine (auch deutsche) Studie die nach absolutem Risiko vergleicht?

  • Warum wird keine - nach Forschungsstand bekannte - Dunkelziffer für nicht gemeldete oder nicht erkannte Erkrankungen nach mRNA Impfungen mit einberechnet?

 

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Quellen:

  • CDC Boehmer et al. 08/2021 https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/70/wr/mm7035e5.htm

  • Oster et al. 01/2022 Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021 https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35076665/

  • Sharff et al. 04/2022 Risk of myopericarditis following COVID-19 mRNA vaccination in a large integrated health system: A comparison of completeness and timeliness of two methods https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pds.5439

  • https://covid.cdc.gov/covid-data-tracker/#vaccination-demographics-trends

  • https://data.census.gov/cedsci/table?q=United%20States&g=0100000US&tid=ACSDP5Y2020.DP05

  • https://openvaers.com/covid-data/myo-pericarditis

 

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