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WHO Datenbank VigiAccess meldet 1.108.990 Verdachtsfälle von Covid Impf-Nebenwirkungen u. 7131 Toten

Die VigiAccess Datenbank des Uppsala Monitoring Centre (UMC) in Schweden erfasst im Auftrag der WHO alle Verdachtsfälle von Impf-Nebenwirkungen, die weltweit gemeldet wurden. Für Europa fließen in die WHO Datenbank weitgehend die Daten der EU EMA Datenbank EudraVigilance ein. Die Datenqualität ist folglich als gut einzuschätzen.


Deutlich über eine Million, genau 1.108.990 Verdachtsfälle von Personen mit Nebenwirkungen aufgrund einer Covid 19 Impfung wurden am 13.6.21 nun gemeldet.


Allein in den letzten 14 Tagen sind die gemeldeten Fälle von 941.774 am 30.05,, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid Impfung stehen, nun um 167.216 auf 1.108.990 Fälle angewachsen - Stand 13.06.21.

Das ist allein ein Sprung von 18% in nur 14 Tagen. In der Geschichte des WHO Monitoring von Arzneimitteln und Drogen hat es so etwas für einzelnes Arzneimittel oder für einen Impfstoff vermutlich noch nie gegeben.


Allein die Liste mit den Kategorien der Nebenwirkungen umfasst nun 188 Seiten - komplette Liste als Download unten.


Rechnet man die bisherigen gemeldeten Verdachtsfälle der Personen mit Nebenwirkungen auf das Jahr um, würden sich am Jahresende 2,4 Millionen Fälle ergeben. Inwieweit eine solche Überschlagsrechnung tatsächlich eintreffen wird bzw. inwieweit das unter- oder überschritten wird, werden wir am Jahresende sehen.


Aufmerksam wurden wir, als 333.818 Verdachtsfälle von Personen mit Impf-Nebenwirkungen am 27. März gemeldet wurden. Das erschien uns eine sehr hohe Zahl. Kurze Zeit später am 4.5.21 waren es 623.804 Fälle. Am 5.5.21 werden 660.773 Covid-19 Impf-Nebenwirkungen gemeldet. Am 17.5.21 dann 800.000. Nun am 13.6.21 werden 1.108.990 Verdachtsfälle von Covid Impf-Nebenwirkungen gemeldet.


Wie hoch das Ausmaß ist, kann ohne Bezug schwer eingeschätzt werden. Denn diese Zahlen sind abhängig von der Grundgesamtheit der Impfungen. Natürlich ist auch die Anzahl der Impfungen gestiegen. Wir hatten die Covid 19 Impfungen deshalb in Bezug zu anderen Impfstoffen gesetzt, s. unseren Artikel Vergleich mit anderen Impfstoffen.


Auch wenn das weltweite Daten sind, 58% kommen aus Europa, 32% auf Amerika. Wo sind die Zahlen aus Afrika und vor allem aus Asien?


58% Europaanteil entsprechen - voraus gesetzt die Verteilung ist gleichmäßig - immerhin 640.000 Personen, bei denen ein oder mehrere Verdachtsfälle gemeldet wurden. Das wirkt plausibel, denn die Europäische Arzneimittel Agentur EMA weist ähnliche Daten für Europa für die vier dort eingesetzten Covid 19 Impfstoffe aus. Das ist auch kein Wunder da die WHO Daten für Europa weitgehend von der EMA kommen.


"Direct provision of data to the World Health Organization (WHO). EudraVigilance is one of the sources of adverse event reports reported to WHO’s Uppsala Monitoring Centre. During the 2020 reporting period, over a million (1,212,939) ICSRs were forwarded to WHO from EudraVigilance, making it one of the largest contributors to the WHO database."



WHO Verdachtsfälle mit Todesfolge aufgrund einer Covid 19 Impfung


Auch die WHO Verdachtsfälle der Toten aufgrund einer Covid 19 Impfung sind gestiegen und liegen nun bei 7.131 mutmaßlichen Impf Todesfällen (6.422 Fälle unter "death" und 709 Fälle unter "sudden death" gelistet).


Es sind jedoch weniger die Toten, als noch mehr die unendlich vielen und vielschichtigen "Sideeffects". Viele von den Nebenwirkungen können ein Leben lang bleiben (wie z.B. Herzerkrankungen wie Myocarditis, Augenerkrankungen, Nervenerkrankungen u.v.m).


Das Problem: Die gemeldeten Fälle sind nur die Spitze eines Eisberges.

Die Daten müssen unvollständig sein. Die geografische Abbildung ist nicht gegeben: 58% kommen aus Europa, 32% aus Amerika. Aus Asien kommen nur 6% obwohl hier die Mehrheit der Weltbevölkerung mit 4,63 Milliarden Menschen (60%) wohnt. Wo sind die Zahlen aus Indien (1,39 Milliarden), wo aus China (1,44 Milliarden)?


Geografische Verteilung zeigt: Die Daten können nicht vollständig sein

VigiAccess WHO Daten Geografische Verteilung, Stand 13.06.21
Quelle: VigiAccess WHO Daten Geografische Verteilung, Stand 13.06.21

Die Dunkelziffer der nicht gemeldeten Fälle dürfte sowohl bei den Nebenwirkungen als auch bei den Todesfällen extrem hoch sein. Die EMA ist in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass nur rund 3% der tatsächliche Fälle bei Arzneimittel Nebenwirkungen gemeldet werden.


Der große Rest, als 97% der Verdachtsfälle wären dann nicht in der Datenbank enthalten, da sie entweder nicht erkannt oder nicht gemeldet wurden. Das wäre sehr viel. Hochgerechnet würden sich dann 21 Millionen Verdachtsfälle von Personen mit Nebenwirkungen für Europa und 37 Millionen weltweit ergeben. Bei der WHO könnte aufgrund der vielen dritte Weltländer die Dunkelziffer noch mal höher ausfallen.

Wie weit das wirklich zutrifft, kann keiner beantworten und lässt sich nur annähernd durch Erfahrungswerte wohl schlussfolgern.


Ob die bisherigen Erfahrungswerte (3% gemeldete Fälle) der EMA sich auf die Covid 19 Impfung übertragen lassen, ist auch nicht sicher zu beantworten. Sowohl eine Überschätzung als auch eine Unterschätzung ist nicht auszuschließen.


Was man aber sicher weiß, ist dass die Zahlen sehr hoch, beängstigend hoch liegen. Und was man auch weiß: Dass die vielen nicht entdeckten oder nicht gemeldeten Fälle irgendwann in unseren Gesundheitssystemen aufschlagen werden. Das kann für die jeweiligen Gesundheitssysteme der Länder richtig teuer und langzeitbelastend werden.


Nachfolgend die kategorisierten Verdachtsfälle der Impf-Nebenwirkungen nach dem Auszug der WHO Datenbank VigiAccess vom 13.6.2021.


Übersicht Verdachtsfälle der Impf-Nebenwirkungen nach Kategorien

VigiAccess WHO Daten, Kategorien Verdachtsfälle Nebenwirkungen Covid 19 Impfung, 13.6.21
Quelle: VigiAccess WHO Daten, Kategorien Verdachtsfälle Nebenwirkungen Covid 19 Impfung, 13.6.21

Die Bandbreite der berichteten Nebenwirkungen ist enorm. Fast in jeder Kategorie stehen mehr Fälle als bei irgendeinen anderen Impfstoff.


Wir wollen hier für die ersten zwei Gruppen die Nebenwirkung-Unterkategorien genauer ansehen. Mit über einer halben Million Fälle stellen die Erkrankungen des Nervensystems die bei weitem größte Kategorie dar. Es kommen aber auch überraschende viel Fälle z.B. in Kategorien wie Augenerkrankungen einschließlich Erblinden vor. Diese Gruppe ist beinahe so groß wie die in unseren Medien berichteten Herzerkrankungen.


Übersicht Verdachtsfälle Erkrankungen des Blut-/Lymphsystems

Vigiaccess WHO Daten, Kategorie Erkrankung Blut- und Lymphsystem, 13.6.21
Quelle: Vigiaccess WHO Daten, Verdachtsfälle Erkrankungen Blut/Lymphsystem, 13.6.21 , Ü Google

Übersicht Verdachtsfälle Herzkrankungen

Vigiaccess WHO Daten, Kategorie Herzerkrankungen, 13.6.21, Übersetzung Google
Quelle: Vigiaccess WHO Daten, Verdachtsfälle Herzerkrankungen, 13.6.21, Ü Google

Myocardinfarkte, Herzstillstand, Myocarditis, Angina Pectoris ... die Liste der gemeldeten Herzkrankungen ist lang. Die Auswirkungen können mitunter ein Leben lang sich auswirken oder zum frühzeitigen Tod führen.


Die UMC weist vorsichtshalber daraufhin, dass es sich bei den Daten um gemeldete Verdachtsfälle von Covid Impf-Nebenwirkungen handelt. Daraus kann laut UMC nicht geschlossen werden, dass es sich um ursächliche Nebenwirkungen handelt.


Die gemeldeten Nebenwirkungen kommen in allen Altersgruppen vor, auch bei den jungen Erwachsenen. Kinder sind bisher wenig betroffen, da sie auch kaum geimpft wurden. Das kann und wird sich aller Voraussicht nach bald ändern.


Altersgruppenverteilung Stand 13.06.21

VigiAccess Verdachtsfälle Covid-19 Impf Nebenwirkungen, Altersgruppen 13.06.21
Quelle: VigiAccess Verdachtsfälle Covid-19 Impf Nebenwirkungen, Altersgruppen 13.06.21

Die größte Gruppe mit 38% der Betroffenen sind in der Altersgruppe 18-44 Jahren zu finden, gefolgt von der Gruppe 45-64 Jahren mit 35%. Das sind ziemlich genau die Altersschichten, die von einer Erkrankung statistisch gesehen weniger betroffen sind. Hinzu kommt, dass Gesunde, die sich impfen lassen, sich immer dem Risiko von Nebenwirkungen aussetzen. Die wenigsten von ihnen würden aber ohne Impfung statistisch gesehen tatsächlich an Covid-19 erkranken. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis fällt hier sehr ungünstig aus.

Interessanterweise wird für die von Covid-19 stark gefährdete Gruppe von über 75 Jährigen nur 8% der Nebenwirkungen gemeldet.


Da Covid-19 gerade eine Erkrankung ist, die ältere und weniger junge Menschen gefährdet, stellt sich somit deutlich die Frage des Nutzen-Wirkungs-Verhältnisses.


Das Norwegische Gesundheitsinstitut FHI gibt so z.B. für junge Leute das Risiko für eine Impfung mit Astra Zeneca höher an als das Risiko einer Covid 19 Erkrankung -Stand 15.4.21 (3).


Transparenztest Resümée


Die der WHO gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aufgrund einer Covid-19 Impfungen steigen und steigen. Nach nicht einmal sechs Monaten sind 1,1 Millionen Verdachtsfälle weltweit gemeldet. Wieviele werden es am Ende des Jahres sein 2020? Dies meisten Fälle kommen bisher aus Europa. Auch die EMA EudraVigilance Datenbank kommt für Europa auf ähnliche Werte. Die Dunkelziffer der gemeldeten Verdachtsfälle wird als sehr hoch eingestuft.

  • Hat es in der Geschichte der Erfassung der Arzneimittelnebenwirkungen es schon einmal gegeben, dass trotz einer derartigen Häufung von Fällen mit schweren bis lebensgefährlichen Nebenwirkungen die Pharma bzw. Impfprodukte weiterhin im Umlauf bleiben?

  • Sowohl WHO VigiAccess als auch EMA EudraViglance sind Monitoringsysteme, die auf das schnelle Detektieren von Fehlentwicklungen bei Nebenwirkungen von Arzneimitteln ausgelegt sind. Es ist in keinster Weise nachvollziehbar, warum hier nicht öffentlich transparent nachvollziehbar reagiert und nachgeprüft wird?

  • Wie stark müssen die gemeldeten Nebenwirkungen noch steigen bis die MS-Medien und die Politik hierauf reagieren?

  • Wann werden endlich die Verbraucher über diesen Anstieg in den berichteten Nebenwirkungen transparent informiert?

  • Wann kommen Politiker, Ärzte, Wissenschaftler, Medien ihrer Verantwortung auf transparente Information nach?

Aller Voraussicht nach wird man das Ansteigen der Nebenwirkungen nicht aussitzen können. Die Fälle werden weiter zunehmen. Und sie werden nicht weniger durch eine 3. Impfung oder turnusmäßig Auffrischungsspritze. Spätestens wenn die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen - mit teils lebenslangen Folgen - verstärkt Kinder betreffen werden, wird man um eine Neubewertung nicht herumkommen.


WHO Datenbank VigiAccess Liste mit 188 Seiten Verdachtsfälle von Covid 19 Impfstoff Nebenwirkungen, 13.6.2021

VigiAccess188-13.6.21
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Quellen:



4 WHO Datenbank VigiAccess Liste mit 188 Seiten Verdachtsfälle von Covid 19 Impfstoff Nebenwirkungen, 13.6.2021

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