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Obduktionsstudie: 4 von 25 Toten mutmaßlich an impfbedingter Myokarditis gestorben

8.12.2022


Neue Studie 27.11.22 vom Chef-Pathologen der Uni Heidelberg, Prof. Peter Schirmacher:


Bei Obduktionen von 25 Personen, die plötzlich + unerwartet in weniger als < 20 Tagen nach mRNA Impfung verstarben, war bei 4 Todesfällen eine akute Myokarditis bzw. akute Herzmuskel-Entzündung die allein infrage kommende Todesursache.


Alleinige Ursache - keine anderen Infektionen oder Vorerkrankungen


Andere akute / Vorerkrankungen - wie auch eine SARS CoV Infektion oder andere Infektionserreger, die eine Herzmuskel-Entzündung bewirken können - wurden systematisch per Test- und Obduktionsnachweise ausgeschlossen.


Unmittelbarer zeitlicher Zusammenhang


Alle 25 Todesfälle ereigneten sich plötzlich + unerwartet direkt nach der mRNA Impfung. Der Zeitraum zwischen Infektion und Tod lag nur zwischen 0-7 Tagen bzw. im Schnitt bei 2,5 Tagen.


Die Toten waren deutlich jünger als bei Covid-19 Todesfällen


Die 4 Todesfälle aufgrund akuter Myokarditis waren im Schnitt 53 Jahre alt und liegen somit 30 Jahre unter dem durchschnittlichen Todesalter der Covid-19 Toten von 83 Jahren laut RKI Daten.


Autoimmun bedingte Entzündungsreaktionen am Herzen nachgewiesen


Die akuten Herzmuskel-Entzündungen zeigten im Obduktionsbefund typische Infiltrate von T-Zellen am Herzen. Dies sind Belege für autoimmun bedingte akute Entzündungsreaktionen am Herzen unmittelbar nach Impfung.


Viel klarer geht der Nachweis für eine mRNA bedingte Myokarditis als alleinige Todesursache kaum.


Mit welchen Häufigkeiten der Befunde ist bei anderen plötzlichen + unerwarteten Todesfällen in der Bevölkerung zu rechnen?


4 von 25 Todesfällen bedeuten einen Anteil von 16% in der Stichprobe. Es gab zudem noch einen weiteren bzw. 5ten Myokarditis Todesfall. Dieser wurde jedoch aufgrund eines unklaren Befundes zu Vorerkrankungen vorsichtshalber aus der Wertung genommen.


16% der obduzierten, unerwarteten Todesfälle nach mRNA sind alarmierend. Wie weit sich dieser Anteil auf die Bevölkerung übertragen bzw. hochrechnen lässt, muss abgewartet werden. Es bedarf weiterer systematischer Obduktionen gerade der Gruppe der plötzlich + unerwartet Gestorbenen im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung.


Grafische Zusammenfassung der Obduktionsergebnisse der Studie

https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

Die akuten Herzmuskel-Entzündungen zeigten im Obduktionsbefund typische Infiltrate von T-Zellen am Herzen. Dies sind Belege für eine durch autoimmune Reaktionen bedingte Entzündung des Herzens.


Studie: Kausaler Zusammenhang zwischen Myokarditis und mRNA Impfung wird durch mehrere Überlegungen gestützt

https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

Die Kausalität Tod nach mRNA Impfung wird gestützt durch zahlreiche Nachweise:

  • Alle Todesfälle sind unmittelbar nach mRNA Impfung innerhalb 1 Woche gestorben (Mittelwert 2,5 Tage)

  • Keine signifikanten Vorerkrankungen

  • Keine anderen Infektionserreger insbesondere für Herzerkrankungen (Nachweis durch Tests von Gewebeproben am Herzen)

  • Nachweise von T-Zell Infiltraten für typische autoimmune Reaktionen am Herzen

Prof. Schirmacher und sein Team schließen hier folglich mit Test- und Autopsiebefunden andere Einflüsse und Komorbiditäten systematisch aus.


Eine solche akribisch genaue Vorgehensweise hätte man sich für die Nachweise von Covid-19 Todesfällen auch nur ansatzweise gewünscht.


Nachweise für autoimmun bedingte Entzündungsreaktionen am Herzen

nach mRNA Impfung

https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5#Fig1
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5#Fig1

Die akuten Herzmuskel-Entzündungen zeigten im Obduktionsbefund typische Infiltrate von T-Zellen am Herzgewebe. Dies sind Belege für autoimmun bedingte Entzündungsreaktionen am Herzen nach mRNA Impfung.


Systematischer Ausschluss von anderen Infektionserregern + Ausschluss von Vorerkrankungen

https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

3 Todesfälle aufgrund Myokarditis erfolgten nach BionTech / Pfizer mRNA Impfung, 1 nach Moderna mRNA Impfung.


Alle Fälle wurde mittels PCR Tests auf verschiedene Infektionserreger untersucht um eine andere Ursache der Herzmuskel-Entzündung systematisch auszuschließen. In 4 Fällen gab es keine anderen signifikanten Vorerkrankungen.


Der 5te Fall wurde aufgrund von unklaren Komorbiditäten herausgenommen.


https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

In der Schirmacher Studie werden sehr präzise Nachweiskriterien verwendet.


Klarer geht der Nachweis für Tod durch mRNA Impfung kaum.


Reminder zum Vergleich:

Covid-19 Todesfälle werden anders als Impf Todesfälle oft nahezu beleglos oder gar irreführend als solche eingestuft.

Beispiel: Ein PCR Ct38 positiv Getesteter ohne Symptome der nach 1 Jahr bei einem Autounfall stirbt wird irreführenderweise als Corona-Toter gezählt.


Autopsie-Befunde zeigen keine andere Todesursache als Myokarditis

https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5
https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

Die sehr präzise Schirmacher Studie schließt mit dem Fazit:

"Basierend auf den Autopsiebefunden ... wurde in keinem der .. Fälle eine andere Todesursache als (Epi-)Myokarditis identifiziert. Daher muss eine Myokarditis als wahrscheinliche Todesursache angesehen werden."

Schirmacher forderte bereits im August 2021 systematische Obduktionen


Schirmacher forderte früh mehr Obduktionen von Geimpften. Nicht nur Corona-Tote, sondern auch Tote, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben müssten häufiger untersucht werden. Danach war es lange ruhig um Peter Schirmacher. Er wiederholte zwar diese Forderung im März 2022. Aber erst mit dieser Studie setzt Schirmacher die eigene Forderung - als einer der ganz wenigen - weiter um.


Schirmacher mit hohem internationalen Ansehen


Prof. Schirmacher ist der Ärztliche Direktor der Allgemeinen Pathologie und der Pathologischen Anatomie der Universität Heidelberg sowie der geschäftsführende Direktor des Pathologischen Institutes Heidelberg. Dort führt er eine Professur seit 2004. Davor war Schirmacher Professor für Pathologie in Köln von 1998-2004.


Schirmacher absolvierte ein PhD Studium in Molekular Biologie in New York, davor ein Medizinstudium in Mainz. Darüber hinaus ist er Mitglied der Leopoldina Akademie der Wissenschaften seit 2012. Seit 2013 ist zudem der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, deren Präsident er von 2012-2013 war.


Schirmacher ist wissenschaftlich international hoch angesehen und ist einer am meisten zitierten deutschen Mediziner im Wissenschaftsbereich: Schirmacher weist laut Google Scholar aktuell einen H-Indez von 110 für Zitationen auf.


Zum Vergleich der H-Index deutscher Wissenschaftler im Medizinbereich:


Christian Drosten 132

Andreas Radbruch 122

Schirmacher 110

Sucharit Bhakdi 88

Jonas Schmidt-Chanasit 61

Leif Erik Sander 49

Sandra Ciesek 47


Forschungsprojekt Obduktionen von Covid-19 Sterbefällen


In der Heidelberger Pathologie wurden zudem Personen obduziert, die mutmaßlich an einer Covid-19 Infektion verstorben waren.


Ziel des Forschungsprojektes war und ist es neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis für die Krankheit zu identifizieren. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Forschung mit 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, ist Leiter dieses Projekts.


Neues Projekt: Aufklärung der Sterbefälle in zeitlicher Verbindung mit der Impfung


Schirmacher nutzt nun die finanziellen Mittel des Landes auch für Obduktionen derer, die kurz nach einer Impfung mit einem der umstrittenen Covid-19 Vakzine verstorben sind. In Heidelberg arbeiten Forscher, Wissenschaftler, Pathologen und Mediziner schon länger engmaschig mit Polizei, Staatsanwaltschaft und den niedergelassenen Ärzten zusammen. Dieses Zusammenspiel ist vorteilhaft für die zukünftige Abklärung möglicher Impftote.


Problem: Todesfälle werden womöglich aufgrund der Covid-19 Impfung als Verdachtsfälle überhaupt nicht erkannt


Nach Schirmacher liegt das Problem vor allem darin, dass die meisten Pathologen gar nichts davon mitbekommen, dass der Patient möglicherweise ursächlich an der Covid-19-Impfung verstarb.


Schirmacher betonte bereits in August 2021:


„Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“.


Schirmacher weiter:


„Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“


Hohe Dunkelziffer vermutet: 30-40 Prozent der bisher Obduzierten sind möglicherweise ursächlich an der Impfung gestorben

In Schirmachers Heidelberger Pathologie wurden bis 08/2021 bereits 40 Menschen obduziert, die innerhalb von 14 Tagen nach einer Covid-19 Impfung verstorben waren.


Erschreckendes Ergebnis bereits vor 1 Jahr: Nach Schirmacher war davon auszugehen, dass 30 bis 40 Prozent der Toten ursächlich an der Impfung verstorben waren. Die Häufigkeit tödlicher Impfnebenwirkungen werde nach Schirmacher unterschätzt. Auch geht Schirmacher von einer hohen Dunkelziffer an Impftoten aus.


So stellt die brisante Frage:

Wie viele Fälle gibt es insgesamt in Deutschland, die im engen zeitlichen Zusammenhang zur mRNA "Impfung" (unerwartet) gestorben sind. Wieviele davon sind teil ursächlich / allein ursächlich durch mRNA Impfung bedingt?


Transparenztest Resümée


Im August 2021 rüttelten die Obduktionsergebnisse von Peter Schirmacher die Medien und Wissenschaft kurz auf. Die Ergebnisse wurden sofort heruntergespielt. Danach wurde es um Peter Schirmacher still. Nun hat er nachgelegt. Die neue methodisch fundierte Studie analysiert nun akribisch und systematisch per Tests und Autopsie-Befunde die möglichen Todesursachen durch. Es bleiben am Ende der sorgfältigen Analyse keine anderen sichtbaren oder nachweisbaren Ursachen als die impfbedingte Myokarditis infolge einer autoimmunen Fehlreaktion auf die mRNA Impfung.


Wenn man auch nur ansatzweise den gleichen wissenschaftlichen Nachweisstandard - wie hier bei mRNA impf induzierten Schäden mit Todesfolge - bei Covid-19 Todesfällen anlegen würde, hätten wir andere Zahlen.


Fragwürdige Zählweise und Nachweise bei Covid-19 Todesfällen


Für die Zählung der Covid-19 Todesfälle gibt es keinerlei zeitliche Limitierung. Es reicht ein positiver Test und der darauffolgende Todesfall wird als Covid-19 Toter gewertet. Dies gilt auch, wenn eine andere Todesursache wie ein Verkehrsunfall vorliegt oder wenn ein enormer zeitlicher Abstand zwischen positiv Test und Tod dazwischen liegt. Nicht einmal ein Abgleich der Übereinstimmung zwischen klinischen Symptomen und positivem Testergebnis, wie die WHO das explizit fordert, wird in Deutschland nachweislich gemacht. Es erfolgt zudem keine Differentialdiagnose mittels Multiplex mPCR um andere Infektionserreger und Viren auszuschließen.


Hohe Evidenz und sorgfältige Vorgehensweise in der Schirmacher Studie zur Klärung der mRNA impfbedingten Todesfälle


Die von Schirmacher erfassten und ursächlich zugeordneten Impftoten unterliegen dagegen einen engen Zeithorizont von max. 7 Tagen und einer exakten pathologischen Dokumentation. Das ergibt anders als bei der Zählung der Covid-19 Todesfälle eine exzellente evidenzbasierte Befundlage.

Zu viele Verdachtsfälle von schweren Nebenwirkungen und Todesfällen nach mRNA Impfung


Sowohl das Paul-Ehrlich-Institut als auch die STIKO stehen in der Verantwortung, derartige Verdachtsfälle zeitnah aufzuarbeiten. Ferner wäre es eine ihrer Hauptaufgaben die Untersuchung dieser Fälle in jeder Hinsicht zu unterstützen und zu fördern. Vielmehr wäre es sogar ihre Aufgaben Obduktionen insbesondere bei zeitlichen direkten Bezug systematisch zu fordern und für eine transparente und öffentlich nachvollziehbare Darstellung zu sorgen. Der Versuch, die Vorfälle kleinzureden und ihnen möglichst wenig Beachtung zu schenken, schafft in keiner Art und Weise Vertrauen in den Impfstoff.


Klärung der hohen Dunkelziffer


Die wenigsten in zeitlichen Zusammenhang stehenden Fälle werden laut Schirmacher von leichenbeschauenden Ärzten als solche erkannt oder gemeldet.


Forschungsmäßig wäre es folglich wichtig, systematisch bei allen plötzlich + unerwarteten Todesfällen im direkten zeitlichen Zusammenhang mit der mRNA Impfung per Obduktionsbefunde zu klären, inwieweit diese ursächlich oder assoziativ an der mRNA Impfung verstorben sind.


Das ist notwendig um Klarheit im Sinne zum Schutz für Bürger und Patienten zu bekommen.


Verantwortliche und Behörden spielen Vogel-Strauss-Politik


Das dies bis heute so gut wie keine Obduktionen erfolgt sind ist bereits ein Skandal. Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass dies von Politik, wissenschaftlicher Beratern oder Gremien der Regierung, sowie den zuständigen Behörden nicht einmal eingefordert wurde.


Schirmachers neue Obduktionsbefunde sind hochalarmierend. Sie betreffen zudem hier nur unerwartete Todesfälle und nicht das Gros der Todesfälle oder der Nebenwirkungen. Voraussichtlich ist die große Mehrheit an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen noch nicht identifiziert.


Das alles muss jetzt unverzüglich aufgeklärt werden. Jeder Tag zählt.


Fragen, die schnellstmöglich geklärt werden müssen:

  • Warum wurden bisher so gut wie keine Obduktionen von Verdachtsfällen von Impf Todesfällen durchgeführt?

  • Warum wurden sind nicht von den Gesundheitsämtern angeordnet?

  • Warum werden nicht stichprobenartig Obduktionen von Todesfällen (zumindest der plötzlich + unerwarteten) durchgeführt, die im zeitlichen Zusammenhang (zumindest 14 Tageszeitraum) mit der Impfung stehen?

  • Warum wurde das weder vom Paul-Ehrlich-Institut noch vom BGM forciert?

  • Warum fordern unsere Mandatsträger wie Bundestags- und Landtagsabgeordnete nicht umgehend eine umfassenden Aufklärung zur Datenlage zur Entwicklung der Nebenwirkungen und Todesfälle ein? Ein konsequent zeitnahes Monitoring Management ist hier obligatorisch und muss von den politischen Mandatsträgern eingefordert und überprüft werden.

Zum Abschluss einen Auszug (alle 27 Kategorien aufgeklappt bis 100 Nebenwirkungen-Reports pro Subkategorie) der aktuellen WHO VigiAccess Liste mit Verdachtsfällen der Nebenwirkungen vom 8.12.2022.

Todesfälle sind unter der Kategorie Allgemeine Nebenwirkungen zu finden.


VigiAccessListe8.12.22
.pdf
Download PDF • 4.38MB

Anhand dieser offiziellen WHO Liste können sich alle ein Bild machen, was noch alles an unerwünschten Nebenwirkungen abzuklären ist.

 

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Quellen:

  • https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5

  • https://www.tichyseinblick.de/meinungen/impfschaeden-pathologe-peter-schirmacher-fordert-mehr-obduktionen/

  • https://www.infosperber.ch/gesundheit/rechtsmediziner-finden-todesfaelle-nach-covid-19-impfung-1/

  • https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-19-hohe-dunkelziffer-an-impftoten-oder-nicht-2/

 

Bild: https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5#Fig1


Bild: https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-022-02129-5#Fig1





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